ICH WAR ZUHAUSE, ABER... Film Filmografien

Filmografien

ANGELA SCHANELEC

Geboren 1962 in Süddeutschland. Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main, Engagements u.a. am Thalia Theater Hamburg und der Schaubühne Berlin. 1990 bis 1995 Regiestudium an der Deutschen Film und Fernsehakademie Berlin. Angela Schanelec ist Professorin für Narrativen Film an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg. ICH WAR ZUHAUSE, ABER... Angela SchanelecAngela Schanelec © Joachim GernZu ihren Filmen zählen ICH BIN DEN SOMMER ÜBER IN BERLIN GEBLIEBEN (1993), DAS GLÜCK MEINER SCHWESTER (1995, Preis der deutschen Filmkritik: Bester Spielfilm), PLÄTZE IN STÄDTEN (1998, »Un certain regard«, Festival de Cannes), MEIN LANGSAMES LEBEN (2001, Forum der Berlinale), MARSEILLE (2004, »Un certain regard«, Festival de Cannes; Preis der deutschen Filmkritik: Bestes Drehbuch), NACHMITTAG (2007, Forum der Berlinale; Alba International Film Festival: Beste Regie), ERSTER TAG (2009, Segment DEUTSCHLAND 09 – Berlinale Wettbewerb) ORLY (2010, Forum der Berlinale), PRINCIP TEXT (2014, Segment BRIDGES OF SARAJEVO) und DER TRAUMHAFTE WEG (2017, Wettbewerb Locarno International Film Festival; Preis der deutschen Filmkritik: Bester Schnitt). Für „ICH WAR ZUHAUSE, ABER...“ wurde sie bei der Berlinale 1019 mit dem Silbernen Bären für die beste Regie ausgezeichnet.

MAREN EGGERT

Geboren 1974 in Hamburg. Schauspielausbildung an der Otto‑Falckenberg‑Schule in München. 1998 bis 2000 Engagement am Schauspielhaus Bochum bei Leander Haußmann, von 2000 bis 2009 Ensemblemitglied am Thalia Theater Hamburg. 2002 erhielt sie den Boy‑Gobert‑Preis der Körber‑Stiftung, 2007 den Ulrich‑Wildgruber‑Preis, 2008 gemeinsam mit Matthias Brandt den Kritikerpreis für den Film „Die Frau am Ende der Straße“ (Regie: Claudia Garde). ICH WAR ZUHAUSE, ABER... Maren EggertMaren Eggert © Joachim GernSeit 2009 ist sie am Deutschen Theater Berlin engagiert. Mit Angela Schanelec arbeitete sie bereits bei MARSEILLE (2004), ORLY (2010) und DER TRAUMHAFTE WEG (2016) zusammen.

»Ein Arthouse-Meisterwerk.«
IONCINEMA
»Man fühlt sich weniger schlau als der Esel, der neben dem schlafenden Hund aus dem Fenster blickt in diesem unglaublichen Prolog. Und glaubt doch, einen sehr persönlichen Film vor sich zu haben, voller Schmerz und Schönheit.«
BERLINER ZEITUNG, PHILIPP BÜHLER
»Dem Leben zuschauen. Wie es still steht und weitergeht, wie es vom Tod umfangen ist, wie es manchmal leuchtet, mitten im Alltag, wie es komisch wird und banal. Und doch entzieht es sich dem Zugriff, den Bildern, den Künsten. (...) Schanelecs Filme sind nichts für Sinnsucher, sie misstrauen den Welterklärern. Weil das Leben sich nicht erklärt. Man kann nur etwas zeigen davon.«
TAGESSPIEGEL
»Elegant und elliptisch … Wer sich darauf einlässt, wird in höchstem Maß belohnt mit dem, was Schanelecs Stil auszeichnet: Vignetten von überwältigender menschlicher Wahrheit und kühlem, widerspenstigem Humor; wunderbare Frühherbststimmungen und ein unwiderstehlich ruhiger Rhythmis, der es uns erlaubt, das alles wahrzunehmen.«
VARIETY
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ICH WAR ZUHAUSE, ABER... – Ein Film von Angela Schanelec
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